Zahlreiche Einrichtungen, die für den älteren Menschen erhebliche Komfortverbesserung und Zeitersparnis bedeuten, findet man hier zentral "unter einem Dach": die Akutklinik, die Memory Clinic, die Tagesklinik und zuguterletzt die eigene, separate Wohnung.
Die räumliche Nähe all dieser Einrichtungen schafft neben dem Faktor "Sicherheit" auch die komfortable Reduzierung des Zeiteinsatzes für die medizinische Behandlung auf ein Minimum, sodass für die aktive Freizeitgestaltung im Alter viel Spielraum bleibt.
Zur Abrundung des Gesamtkonzeptes am Haus Berge entstand in einem ersten Bauabschnitt bereits 1997 eine Wohnanlage mit "Betreutem Wohnen", die jetzt durch einen zweiten Bauabschnitt mit Eigentumswohnungen im gleichen Baustil und mit den gleichen konzeptionellen Gedanken vervollständigt werden soll.
Durch einen mit der "Elisabeth-Stiftung" abzuschließenden Service-Vertrag der Eigentümer bzw. Mieter der Eigentumswohnungen, wird ihre Einbindung in die komplette Infrastruktur des Haus Berge garantiert. Das Leben wird so komfortabel wie eben möglich gemacht.
Grundlegend sind Dienste, wie zum Beispiel der medizinische Notruf, der - bei Abschluß eines Service-Vertrages mit der Elisabeth-Stiftung - durch entsprechende "Notrufschalter" in allen Räumen der Wohnungen garantiert wird. Sofort würde im Bedarfsfall ein Arzt in unmittelbarer Nähe unterrichtet. Auch für eine soziale Beratung, die in einem Büro innerhalb der Wohnanlage des ersten Bauabschnitts ansprechbar ist, ist gesorgt.
Das Haus Berge entwickelt darüberhinaus ein Freizeitprogramm, über das Unterhaltungs-, Informationsveranstaltungen und Ausflüge angeboten werden sollen.
Komplettiert werden diese grundlegenden Dienste durch Angebote eines mobilen und reichhaltigen Mittagstisches, häuslicher Krankenpflege, Fußpflege, einem Wäscheservice, der Wohnungsreinigung, Einkaufshilfen und vielem mehr, was den Alltag leichter macht.
Besuchen Sie die Elisabeth-Stiftung im Internet:
www.elisabeth-stiftung.de